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Neues Merkblatt vom Bundesverband der Gipsindustrie

Berlin – Fertigteilestriche auf Basis von Gipsfaserplatten sind eine besonders wirtschaftliche Lösung für alle, die auf Massiv- oder Holzbalkendecken robuste und zeitgemäße Fußbodenkonstruktionen schaffen wollen. Selbst für stark beanspruchte Einsatzbereiche mit hohen Einzel- und Flächenlasten, etwa in Büroräumen, empfehlen sie sich als leistungsstarke Problemlöser. Über die wesentlichen Stärken von Fertigteilestrichen sowie über unterschiedliche Konstruktionsmöglichkeiten in Alt- und Neubau informiert ein neues Merkblatt des Bundesverbands der Gipsindustrie e. V. (Industriegruppe Gipsplatten), das hier ab sofort kostenfrei zum Download bereitsteht oder als Druckschrift bestellt werden kann.

Fertigteilestrich – fachgerecht eingebaut ein echter „Allrounder“.

Besonders in der Modernisierung und beim Einbau im Dachgeschoss erfreuen sich Fertigteilestriche aus Gipsfaserplatten bei Bauherren, Fachhandwerkern und Planern inzwischen großer Beliebtheit. Dabei punkten sie durch ihre Oberflächenhärte und die wasserfreie Verarbeitung sowie durch ihre geringe Aufbauhöhe. Gerade, wenn eine Fußbodenkonstruktion mit guten bauphysikalischen Eigenschaften gefragt ist, ist eine solche mithilfe der modernen Gipsfaserplattensysteme leicht und sicher zu realisieren.

Vom beheizten Kellerraum bis zum genutzten Dachgeschoss

Einen umfassenden Überblick über die heute gängigen und möglichen Konstruktionen gibt das neu herausgegebene Merkblatt „Fertigteilestrich. Konstruktionen aus Gipsfaserplatten.“ des Bundesverbands der Gipsindustrie e. V., das dieser gemeinsam mit führenden Herstellern erarbeitet hat: Von der Anwendung im beheizten Kellerraum oder auf einer Fußbodenheizung über die Verlegung auf unebenen Holzbalkendecken bis zu den Konstruktionsvarianten für Küche und Bad zeigt die neue Broschüre anschaulich, wie die beliebten Gipsfaserlösungen fachgerecht eingebaut werden.