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Untersuchung „Die wirtschaftliche Bedeutung der Gipsindustrie in der Region Südharz“ am 15.02.2015 vorgestellt

Um die wirtschaftliche Bedeutung der Gipsindustrie in strukturschwachen Regionen zu untersuchen, hat der Bundesverband der Gipsindustrie in Abstimmung mit den gipsabbauenden und verarbeitenden Unternehmen im Südharz im Sommer 2015 das DIW Econ – ein Consulting-Unternehmen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) – mit der Erstellung einer entsprechenden Studie beauftragt. Die Ergebnisse wurden am 15. Februar 2016 im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Als wichtigstes Ergebnis lässt sich festhalten: Allein die drei Standorte der Unternehmen CASEA GmbH (Ellrich), Knauf Deutsche Gipswerke KG (Rottleberode) und Saint-Gobain Formula GmbH (Walkenried) haben im Jahr 2014 im Südharz für eine Bruttowertschöpfung von mehr als 92 Millionen Euro gesorgt, davon mehr als die Hälfte in der Region Südharz selbst. Weitere Hintergründe entnehmen Sie der Pressemeldung sowie der Studie selbst.