Aktuelles

Aus aktuellem Anlass wurde im März 2023 von der Aktionsplattform Impulse für den Wohnungsbau ein Positionspapier „Wohnungsbau stärken –...

Der Bundesverband der Gipsindustrie e. V. besucht anlässlich seiner Mitgliederversammlung das rekonstruierte Berliner Schloss

 

 

 

Neues IGG-Merkblatt „Einbaurichtlinien für Sanitärinstallationen und -tragständer in Trockenbaukonstruktionen“ erschienen

Bäder und Feuchträume sind...

Zahlen und Fakten

Die Gipsindustrie in Zahlen

 

 

Die Gipsindustrie in Zahlen

Wissen

Vergütete Qualität


Das durch das Kalzinieren gewonnene Bindemittel Gips (Gipsbinder) wird im Verlauf des Herstellungsprozesses zu vorgefertigten Elementen, z.B. Gipsfaserplatten oder Gips-Wandbauplatten, sowie zu werkgemischten Gips-Trockenmörteln, z.B. für leichte Maschinen- oder Handputze, weiterverarbeitet. Von diesen gipsbasierten Baustoffen kann erwartet werden, dass sie stets qualitätskonstant sind, d.h., fest definierte, stets gleichbleibende Eigenschaften aufweisen und damit deutsche wie europäische Standards hinsichtlich Bauphysik, Verarbeitung und Nutzungscharakteristik jederzeit sicher erfüllt.

Je nach Produkt und dessen erforderlichen Eigenschaften werden z.B. Gipse verschiedener Herkunft (Naturgips, REA-Gips) oder verschiedener Brennverfahren (Niederbrand-, Hochbrandgips) nach modernsten Erkenntnissen miteinander vermischt. Die...