Aktuelles

Neues IGG-Merkblatt „Einbaurichtlinien für Sanitärinstallationen und -tragständer in Trockenbaukonstruktionen“ erschienen

Bäder und Feuchträume sind...

„Feierlicher Festakt im bayerischen Iphofen: Der Gips wurde als Gestein des Jahres 2022 nun auch offiziell getauft. In Zusammenarbeit mit dem...

Nachhaltiger Gipsabbau und Artenvielfalt: Herr Dr. Andreas von Heßberg, Lehrstuhl für Störungsökologie und Vegetationsdynamik an der Universität...

Zahlen und Fakten

Die Gipsindustrie in Zahlen

 

 

Die Gipsindustrie in Zahlen

Wissen

Renaturierung


Rekultivierung überführt ehemalige Gewinnungsflächen von der einen wirtschaftlich geprägten Nutzungsform (Gipsabbau) in eine andere (Feld oder Forst). Als Alternative hierzu bietet sich aber auch die Rückführung der zunächst für den Abbau genutzten Fläche in eine Naturlandschaft an. Diese als Renaturierung bezeichnete Vorgehensweise beinhaltet das „Sich-selbst-überlassen“ der betroffenen Flächen, sodass eine kontrollierte, ggf. auch wissenschaftlich überwachte Selbstregeneration der Natur möglich wird. Wie die bisherigen Erfahrungen zeigen, sind die ehemaligen Steinbrüche ausgezeichnet als landschaftsbereichernder Rückzugsraum für seltene Pflanzen- und Tierarten geeignet. Es entstehen artenreiche Biotope an Orten – als standortspezifische, sich selbst überlassene Lebensgemeinschaften von Fauna und Flora oder als gezielte...