Aktuelles

Aus aktuellem Anlass wurde im März 2023 von der Aktionsplattform Impulse für den Wohnungsbau ein Positionspapier „Wohnungsbau stärken –...

Der Bundesverband der Gipsindustrie e. V. besucht anlässlich seiner Mitgliederversammlung das rekonstruierte Berliner Schloss

 

 

 

Neues IGG-Merkblatt „Einbaurichtlinien für Sanitärinstallationen und -tragständer in Trockenbaukonstruktionen“ erschienen

Bäder und Feuchträume sind...

Zahlen und Fakten

Die Gipsindustrie in Zahlen

 

 

Die Gipsindustrie in Zahlen

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Die Rohstoffgewinnung von Gipsstein im Tagebau umfasst die drei Phasen der Abraumbeseitigung, des Bohrens und/oder Sprengens sowie das Laden und den Abtransport.

Nicht verwertbarer Abraum über den Gipshorizonten wird abgetragen und auf getrennten Halden gesammelt, um später wieder zur Verfüllung der Grube eingesetzt werden zu können. Nach der Freilegung wird der Gipsstein mechanisch gelöst, in Abhängigkeit von den geologischen Bedingungen und den geltenden Lärmschutzregeln durch Bohren oder Sprengen. Das lose Gestein kann anschließend auf Radladern oder mit Fördereinrichtungen für eine erste Zerkleinerung zur Brechanlage gebracht werden. Die Backen­, Walzen­ oder Prallbrecher stehen oft in der Grube selbst, wodurch kurze Transportwege gesichert sind.

Aus demselben Grund befinden sich auch die Gipswerke selbst meist in der unmittelbaren...