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Bau des Berliner Schlosses wäre ohne Gips so nicht möglich gewesen

Das neu rekonstruierte Berliner Schloss war Ziel einer Fachexkursion des Bundesverbands der Gipsindustrie. Anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung informierten sich über 50 Repräsentanten des Verbands direkt vor Ort vom Ergebnis der jahrelangen Bautätigkeiten. Einschließlich der Höfe besitzt das Schloss eine Grundfläche von rund 20.500 Quadratmetern. Da alle Wände und Schachtwände im Schloss beidseitig doppelt beplankt sind, wurden unter anderem insgesamt etwa 100.000 qm Gipsplatten verbaut. Thomas Bremer, Vorsitzender des Bundesverbands, zeigte sich nach dem Rundgang sehr beeindruckt: „Der Bau des Berliner Schlosses wäre ohne Gips so nicht möglich gewesen. Gips beweist so wie im Wohnungsbau auch an dieser Stelle eindeutig, dass man effektiv und effizient nur mit diesem Baustoff derartige Herausforderungen meistern kann.“